Exposition d’Amaury, ligérien hyperréaliste

Alain Martin wuchs in Ingrandes/Loire auf, wo seine Eltern Georges und France die Bar PMU „Chez Francette“ in der Rue de l’église führten, die in den 70er und 80er Jahren eine Institution in Ingrandes war. Seit etwa 40 Jahren schärft er unter dem Namen Amaury seine Pinsel und lässt seine Farben in den traumhaften Landschaften, die er von seinen Reisen mitbringt, singen. Als autodidaktischer Maler hat er sich für den Hyperrealismus entschieden, um sein Talent auf leuchtende Weise auszudrücken. Für diese Ausstellung in Ingrando-Fresno hat er speziell einige Gemälde zusammengestellt, die durch die Reflexionen der Loire, der Boire de la Rôme und der Brücke von Ingrandes glitzern.