Eigentum des Conservatoire du littoral
Das 41 Hektar große Gebiet gehört seit 1977 dem Conservatoire du littoral, die Stadtverwaltung ist in Verbindung mit dem ONF (Office national des forêts) für die Pflege zuständig. Spaziergänger finden hier Baumarten wie die Stieleiche, die sogenannte gewöhnliche Eiche, die Steineiche, die Laricio-Kiefer und andere Laubbäume wie die Akazie oder den Ahorn.
Jahrhundert zurück, als die Gemeinde beschloss, Kiefern zu pflanzen, um die Düne zu befestigen, die damals beweglich und vegetationslos war. Später siedelten sich hier Ferienkolonien an (diese sind heute nicht mehr vorhanden). Schließlich befindet sich in diesem Naturgebiet der „Menhir de la Pierre Attelée“, der seit 1978 unter Denkmalschutz steht.
Ein geschützter Naturraum…
Der Teil, der dem Meer am nächsten liegt, besteht aus Dünen, von denen die höchste 31 m hoch ist. Diese Dünen wurden mit Seekiefern und Laricio-Kiefern bepflanzt, um den Sand zu fixieren. Spontan entwickelt sich dort ein Unterholz aus Steineichen.
Je weiter man sich von der Küste entfernt, desto mehr verändert sich die Bewaldung. Verschiedene Laubbäume tauchen auf: Stieleiche, Robinie und Ahorn. Sie ermöglichen die Entwicklung einer vielfältigeren Vegetation im Unterwuchs.
Haben Sie das Rote Eichhörnchen – Sciurus vulgaris – gesehen?
Wenn Sie am frühen Morgen spazieren gehen und auf dem Boden Kiefernzapfenkerne sehen, heben Sie den Kopf. Vielleicht haben Sie Glück und sehen einen kleinen Rotschopf, der in den Kiefern Seiltänzer spielt. Der Schwanz des roten Eichhörnchens dient ihm als Balancierstange, mit der es auf den Ästen balanciert, es im Sprung lenkt oder im Fall abbremst.
Das Eichhörnchen hält keinen Winterschlaf.
Im Herbst vergräbt dieses kleine, opportunistische, allesfressende Nagetier Nahrung am Fuß der Bäume, um sich auf den Winter vorzubereiten.
Seien Sie also aufmerksam!
Periode (n) | Morgen | Nachmittag | Öffnungszeiten | Ruhetag |
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Domaine du conservatoire de l'Espace Littoral (Küstenschutz-Konservatorium) de