Ein Penner in der Mitte einer Stadt in einem Haus unter freiem Himmel, das von einem Durcheinander persönlicher Gegenstände begrenzt wird. Eine öffentliche Bank, ein Kleiderständer, ein Koffer, ein Akkordeon, ein Weinglas, Kartons.
Er lebt allein mit der Erinnerung an seinen Freund, der eines Winters am Fuß seines Akkordeons starb. Allein mit seinen Erinnerungen schwelgt er in Erinnerungen an die guten Zeiten unter der geisterhaften Präsenz seines immer anwesenden Freundes.
Periode (n) | Morgen | Nachmittag | Öffnungszeiten | Ruhetag |
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